Loslassprozess Teil 1

Loszulassen – das ist der Schlüssel zum Glück (Buddha)

bevor-man-neue-moeglichkeiten-ergreifen-kann-muss-man-oft-erst-alte-gewohnheiten-loslassenDies ist Teil 1 einer vierteiligen Blogserie über den Prozess des Loslassens an sich und jede Menge Tipps, wie es dir leichter fällt, loszulassen, was dir nicht mehr gut tut!

Loslassen ist hart, besonders dann, wenn es sich um einen geliebten Menschen handelt.
Ist dies so und warum?

„All die tollen Erinnerungen und schönen Momente. Wie kann man die jetzt so einfach gehen lassen? Es war doch so schön! Ich kann einfach nicht loslassen!“, so oder ähnlich laufen innere Dialoge ab, wenn wir meinen, nicht loslassen zu können.

Schlimmer noch folgendes Gedankenkarusell: „Warum passiert mir das? Wieso ist das alles so ungerecht? Wie kann er/sie nur so etwas tun?“
Immer die gleichen Fragen, auf die es in Wahrheit 1000 und keine Antwort gibt!

Doch seien wir hier mal ganz ehrlich zu uns selbst:

  • Wenn wir sagen, dass wir nicht loslassen können, dann wollen wir in Wahrheit nicht. Punkt!
  • Wenn wir denken, dass Loslassen schwer ist oder sein muss, dann ist es das aus genau diesem Grund!
  • Gedanken formen unsere Realität!

Man hält innerlich fest, obwohl man genau weiß, dass es das Beste wäre, den Menschen, die Situation einfach gehen zu lassen.
Und so pendelt mal zwischen Loslassen und Anhaften. Dass dies enorm Energie und Nerven kostet, ist klar

Irgedwnann kommt der Punkt, an dem wir so nicht mehr weiterleben können. Wir stecken fest!

Doch, Loslassen kann so einfach sein! Wie das geht, zeige ich dir in den nächsten vier Wochen!


Der Loslass-Prozess:

Der Prozess besteht aus folgenden Schritten

  • Bereitschaft, die Ereignisse und Vergangenheit zu akzeptieren, auch wenn sie mir nicht gefällt.
  • Erkenntnis, dass die Situation belastend und schädigend ist.
  • Vertrauen, dass es eine Lösung gibt.

Es geht darum alles willkommen zu heißen, anzunehmen und nicht zu werten.

Was bedeutet loslassen?

  • Loslassen ist eine Form der Anpassung an Situationen, die im Moment nicht änderbar sind, der-aerger-ist-als-gewitter-nicht-als-dauerregen-gedacht-er-soll-die-luft-reinigen-und-nicht-die-ernte-verderben
    die Akzeptanz, dass etwas geschehen ist, dass unseren Wünschen widerspricht. (Kränkungen, nicht ereichte Ziele,…)
  • Loslassen kann auch Abschied bedeuten (Menschen, Wohnumgebung, Pension,…)
  • Loslassen kann sein, dass wir uns aus schädigenden Situationen entfernen (Scheidung, Umzug,..)

Loslassen heißt: annehmen was ist!
Dies bedeutet nicht, dass alles bleiben soll oder muss, wie es ist!

An negativen Erfahrungen festhalten, zerstört die Zufriedenheit, die Lebensfreude und die Lebensqualität!

Bevor wir uns aber nun ansehen, wie das mit dem Loslassen funktioniert, sollten wir uns über die Folgen des Nicht-Loslassens klar sein!


Symptome und Folgen des Nicht-Loslassens

angstmitschriftpsychosomatische Beschwerden, Kopfschmerzen, Magenprobleme,
Konzentrationsstörungen, Suchtverhalten, Gedanken kreisen,
grübeln, Panikattacken, Wut, Hass, Depressionen,

Was passiert beim Loslassen?

Loslassen ist eine Kopfsache, ist eine Entscheidung!, ein weg von Problem, hin zu Lösung.

Strart sind meist unterschiedliche Gefühle: Wut, Ärger, Zorn, Trauer, Angst, Eifersucht,…


Hier meine ersten 5 Tipps für dich

Hilfreiche Einstellungen

  • Akzeptanz, dass die Dinge nicht mehr wie gewünscht laufen.
  • Akzeptanz, dass die Welt nicht immer gerecht ist.
  • Akzeztanz, dass man nicht immer alles richtig machen kann.
  • Akzeptanz, dass sich aandere nicht immer wie gewünscht verhalten.
  • Akzeptanz, dass Loslassen nicht gleichbedeutend mit verlieren ist.

Gemeinsam Loslassen geht leichter als alleine!

Kennst du schon die Loslasschallenge?

Sie startet in Kürze wieder – sei dabei und staune, was sich für dich in kurzer Zeit bewegt!

loslasschallege-teil-2

 

Hier kommst du zur Information!

 

Und nun viel Spaß beim Ausprobieren der ersten Tipps!

 

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